Unsere Arbeit baut auf einer mehr als 25-jährigen Sozialforschungs- und Beratungspraxis mit einer Spezialisierung zu Gesundheitsfragen auf.
Zunächst war hierfür die Vorliebe für die qualitative Sozialforschung entscheidend: Diese habe ich im Abschluss meines Studiums entdeckt. Erst blieb ich in der universitären Forschung und arbeitete zu Fragen von Migration und Sport. Anschließend wechselte ich in ein privates Markt- und Sozialforschungsinstitut, in dem ich weitreichende Erfahrungen zu Pharma- und Gesundheitsthemen sammelte. Seit 2004 bin ich selbstständige Sozialforscherin und Beraterin, tätig für Unternehmen, Institutionen und Institute in Deutschland und Europa. Mehr Details zum Werdegang finden Sie bei LinkedIn.
Über die langjährige Forschungs- und Beratungstätigkeit entwickelte sich eine klare Spezialisierung im Gesundheitsbereich mit einem breiten Themenspektrum: Von einzelnen Indikationen über Fragen von Public Health, der betrieblichen Gesundheitsförderung hin zu interkulturellen Aspekten von Körper und Gesundheit.
Gesundheit bestimmt sich nicht allein biomedizinisch, sondern umfasst ganzheitlich auch das psychische und soziale Wohlbefinden der Menschen. Einfluss auf ihr Wohlbefinden können vor allem die Menschen selbst nehmen.
Aus diesen Erkenntnissen und der erweiterten Lehrpraxis, die sich an mein Promotionsverfahren anschloss, entwickelte sich ein zweites berufliches Standbein: Über Vorträge, Seminare und Einzelcoachings in den Themenfeldern Resilienz, Gesundheit und Lebenskunst möchte ich Menschen anregen und befähigen, ihre persönlichen und sozialen Ressourcen zu stärken, um auf für sie passenden Wegen zu ihrer eigenen Gesundheiterhaltung beizutragen. Institutionen möchte ich praktische Wege aufzeigen, wie sich Ansätze einer systemischen Gesundheitsförderung, eines „gesunden Settings“ umsetzen lassen.
In beiden Bereichen, qualitative Forschung und Gesundheitsförderung, arbeite ich im Netzwerk mit weiteren Expert:innen zusammen. Wir freuen uns auf Sie!
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